"Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll!"

(Johann Wolfgang von Goethe)

 

 

Ehrenamtliches Engagement und Unterstützung von Herzensprojekten

 

...für mich zwei zusammengehörende Themen, ohne die unsere Welt ein Stückchen ärmer wäre.

 

Ich habe schon früh viel Zeit am, im und auf dem Wasser verbracht und lernte früh, dass es Menschen gibt, die oftmals ehrenamtlich Zeit aufbringen, um an Seen und Stränden die Sicherheit von Menschen zu gewährleisten. Für mich als Kind war der Anblick (und die Tätigkeit) von DLRG und DGzRS selbstverständlich und je älter ich wurde, desto bewusster wurde mir, dass es etwas besonders wertvolles ist, dass sich Menschen dort engagieren. Auch beim Sport und in der Kirchenarbeit durfte ich davon profitieren, dass durch ehrenamtliche Tätigkeit diese Angebote oftmals erst geschaffen oder in dem Umfang angeboten werden konnten. Über zahlreiche Jahre war ich selber als Trainerin von Sportmannschaften aktiv, um Jugendmannschaften so zu fördern.

 

Aktuell beschränkt sich mein Engagement auf finanzielle Unterstützung von Herzensprojekten, bei denen ich weiß, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie benötigt wird.

 

 

 

Die Unterstützung der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger ist für mich, die "im Land zwischen den Meeren" geboren und aufgewachsen ist, ein wichtiges Herzensprojekt. Nicht zuletzt wegen meiner oben genannten Kindheitserinnerung!

 

Besonders hervorheben möchte ich hierbei, neben der eigentlichen Arbeit der Seenotretter, dass diese ausschließlich durch freiwillige Zuwendungen ermöglicht wird und die Ausgaben für Verwaltungsaufwendungen sehr niedrig und transparent gehalten werden.

 

 

Die größte Einheit ist der 46-Meter-Rettungskreuzer "Hermann Marwede" mit Tochterboot. Die kleinste Einheit der DGzRS ist mit der "32-Zentimeter-Klasse" das Sammelschiffchen, von denen es an Land rund 15.000 Stück gibt: Vielleicht haben Sie dort auch schon mal eine Spende eingeworfen? Ansonsten holen Sie es gerne nach, wenn Sie ein Sammelschiffchen sehen.

 

 

Seit geraumer Zeit verfolge ich zudem sehr interessiert zahlreiche weitere Projekte. Besonders gerne möchte ich andieser Stelle nur eines davon noch nennen:

 

Auf Grund meiner Leidenschaft für Fotografie habe ich im vergangenen Jahr erstmalig an einem Foto-Workshop für Angehörige von an Demenz erkrankten Menschen und Ehrenamtliche teilgenommen. Diese rund zweistündige Veranstaltung verging wie im Flug und entließ mich mit unzähligen Eindrücken, vielen Ideen und auch beflügelt in den Abend.
"Demenz neu sehen" bietet ein sehr interessantes Format für den Austausch in seiner Denkwerkstatt an.

 

Jeder kann für sich selber entscheiden, ob, wie und wo er sich (ehrenamtlich) engagieren kann, wichtig finde ich nur, neugierig und offen zu bleiben!